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Heute nun zur Bahnstrecke Pirna-Großcotta. Die Bahnstrecke Pirna-Großcotta war nur eine Nebenstrecke und hatte erst ab Pirna-Süd einen eigenständigen Streckenverlauf. Meine erlebten Geschichten beginnen also auch erst ab Pirna-Süd. Für mich war aber damals die Strecke der Anschluss an die große weit...

Rückfahrt nach Pirna vom 6.7.2014 (Teil 1) Berichtigung: Im Bericht -Rückfahrt nach Pirna- hat sich im 4. Abschnitt ein Übersetzungsfehler eingeschlichen. Der vorletzte Satz muß wie folgt heißen: An jedem Fenster stand in deutscher und in russischer Sprache der Hinweis: "Nicht hinauslehnen"...

Wie romantisch doch eine Zugfahrt auf dieser Strecke manchmal war. Wenn man Richtung Gottleuba fuhr, hielt der Zug auf freier Strecke schon mal an. Da schaute man auf der rechten Seite aus dem Fenster, denn die Signale stehen nun mal rechts, und siehe da, ein Vor- oder Hauptsignal stand auf -HALT-. ...

Rückfahrt Berggiesshübel-Zwiesel nach Pirna-Süd Berggiesshübel-Zwiesel Zu jeder Hinfahrt gehört auch eine Rückfahrt. Diese begann für mich fast immer in Berggiesshübel-Zwiesel. Der Anmarschweg (Heimweg) führte wieder vom Betrieb (WEMA) über einen die Gottleuba überquerenden Steg, weiter durchs Gebüs...

Bahnhof Gottleuba Den Bahnhof Gottleuba habe ich zur damaligen Zeit nie betreten. Nach Gottleuba fuhren überwiegend Kurgäste und es gab Güterverkehr. Eine kleine mittelständige Industrie, z.B. die Leinbrockwerke mit ihrer weithin bekannten Kaffeemühlenproduktion, sicherten dem Bahnhof einen erträgli...

Haltepunkt Giesenstein Der Haltepunkt Giesenstein war wohl der unbedeutendste Haltepunkt an der gesamten Strecke und befand sich direkt neben der Hauptstrasse nach Gottleuba. Er ähnelte sehr dem Haltepunkt Pirna-Ost. Ein kleiner Bahnsteig auf der linken Seite in Richtung Gottleuba. Ich bin einmal in...

Mal ehrlich, der Rest der Strecke von Berggiesshübel-Zwiesel bis Gottleuba hat mich dann nicht mehr so sehr interessiert, da ich sie nicht brauchte. Wenn der Zug ab Zwiesel in einer leichten Kurve in Richtung Bahnhof Berggiesshübel entschwunden war, galt das Interesse anderen Dingen. Der Bahnhof Ber...

Haltepunkt Berggiesshübel-Zwiesel Von Langenhennersdorf kommend, durch schöne Berglandschaft fahrend, erreichte man in wenigen Minuten den Haltepunkt Bergiesshübel- Zwiesel. Ein langer schmaler Bahnsteig mit einem Abgang am Zugende. Um den Fussweg abzukürzen, warteten wir bis der Zug Richtung Berggi...

Wenn die Jahreszeit vom Herbst zum Winter wechselte, kam es oft vor, dass man in Pirna bei nasskaltem Wetter in den Zug einstieg und in Langenhennersdorf in einer herrlichen Schneelandschaft ankam. Schliesslich liegt der Bahnhof Langenhennersdorf ja auch ca. 120 Meter höher als Pirna. Weiteres zum B...

Das Überqueren der gemauerten Eisenbahnbrücke, kurz vor dem Bahnhof Langenhennersdorf auf die andere Seite der Gottleuba, war für mich immer der Höhepunkt der Fahrt. Der Zug fuhr über eine schmale Brücke, welche kaum Seitenstreifen hatte und ein kaum widerstandsfähiges Geländer. Man bedenke, die ges...

Bahnhof Langenhennersdorf Der Zug musste nun ordentlich Dampf machen, denn nun wurde die Lok "gefordert". Nachdem er den Haltepunkt Pirna-Neundorf verlassen hatte, überquerte der Zug in einer Rechtskurve die Strasse nach Langenhennersdorf. Nun überquerte er auch die Stadtgrenze von Pirna. ...

Wenn der Zug vom Bahnhof Pirna-Rottwerndorf nach einer Linkskurve die Trasse zwischen "Berghang" und Strasse passiert hatte, wurde der Haltepunkt Pirna-Neundorf erreicht. Mehr als ein Haltepunkt war es nicht, denn auf der rechten Seite stand so ein bahnähnlicher Wagenschuppen, wohl zum Unt...

Juli 2013 Der Zug Richtung Rottwerndorf macht normalerweise vor dem Ort eine Rechtskurve, überquert die Hauptstrasse Pirna-Hellendorf/Gottleuba und erreicht kurz dahinter den kleinen Bahnhof Pirna-Rottwerndorf. Dort gab es ein Bahnhofsgebäude mit einer Gaststätte und ein oder zwei Nebengleise. Das w...

Haltepunkt Pirna-Ost Der Haltepunkt Pirna-Ost war für mich immer ein Haltepunkt am Strassenrand. Manche fremden Fahrgäste wunderten sich, warum der Zug an der Strassenseite hielt. Aber auch hier stiegen Fahrgäste ein und aus. Aber überwiegend Berufspendler. Viele waren es nicht. Lieber stand man in ...

Ich glaube, das waren zu viele Zeilen für meinen PC auf einmal. Nun die Fortsetzung. Bei jedem Halt des Zuges musste der Schaffner aussteigen und den Bahnhofsnamen ausrufen. Anfangs, so 1954/55 als wir im Winter früh in den Zugwagen einstiegen, war es dunkel. Man hatte irgendwo die Glühlampen geklau...

Haltepunkt Pirna-Süd April 2013 Der Haltepunkt Pirna-Süd war für mich immer ein Bahnhof. Haltepunkt zu sagen, war mir zu wenig. Denn hier teilten sich bzw. vereinigten sich die Strecken Pirna-Grosscotta und Pirna-Bad Gottleuba. Denn jede Richtung hatte einen Bahnsteig. Somit war es für mich ein Bahn...

Der Haltepunkt -Solidarität- war für mich auf der Strecke nach Bad Gottleuba bzw. Richtung Grosscotta der unwichtigste Haltepunkt. Er wurde mal eingerichtet, damit die Beschäftigten von der Bahn schneller zum Kunstseidenwerk kommen. Aber mit der Einrichtung einer Stadtbuslinie zur "Kunstseide&q...

Februar 2013 Der Bahnhof Pirna war für mich damals etwas Besonderes. Es war das Tor zur großen weiten Welt. Hier ging es Richtung Dresden, Berlin und sogar zu einem Meer, Ostsee genannt. Betrat man vom Bahnhofsvorplatz kommend die Bahnhofshalle, waren auf der linken Seite die Fahrkartenschalter und ...

Januar 2013 Einleitung Das Internet ist eine feine Sache und ein Forum ebenso. Bevor ich mich aber ab Februar hier auf einzelne Streckenkilometer begebe, erst noch einige einleitende Gedanken. Erlebte Episoden über eine Eisenbahnstrecke zu berichten, welche fast 60 Jahre zurückliegen, ist gar nicht ...